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Kritikfähigkeit: Welcher Kritik-Typ bist du? – Podcast #25

seit wann eigentlich gehört es zum guten Ton, den eigenen Druck direkt via Kritik weiterzugeben und damit das Arbeitsklima zu verschmutzen? Nicht schlimm?
Hmmm, nur wenn man auf gute Ergebnisse verzichten kann. Denn die Amygdala in unserem Gehirn gerät bei Kritik und negativen Kommentaren in Stress, sie sendet Angstsignale, die unseren Gehirnstoffwechsel so beeinflussen, dass wir langsamer und fehlerhafter denken. Guten Umgang mit Kritik kann man lernen – und am besten gleich so, wie es am besten zum eigenen Kritik-Typ passt.
Ein Maßanzug zur Persönlichkeit – auch in Bezug auf Kritik. Im letzten und dritten Teil von „Kritisieren – ja, aber richtig!“ freue ich mich heute dir eine Inspiration zu deinem persönlichen Kritik-Typ schenken zu dürfen. Ich würde mich freuen, wenn es dir hilft, künftiger (noch) besser zu kritisieren UND auf Kritik zu reagieren.
Falls du die letzten beiden Folgen zur Kritik verpasst hast, weil du vielleicht mit deinen Kids in den Herbstferien verreist warst, hier gern nochmal zum nachhören für dich:
Folge 23: Die 5 schlimmsten Fehler beim Kritisieren (mit Streit-Garantie!)
Folge 24: Raus mit der Sprache! Aber wie? (5 Tipps)

 

Darum geht es in Folge #25 des Big Bang Life-Podcasts zum Thema Kritikfähigkeit:
➡️ Welche Kritik-Typen gibt es generell?
➡️ Welcher Kritik-Typ bist du?
➡️ Wie man Kritik besser wegstecken kann.
➡️ Warum Kritik keine Einbahnstraße ist.
➡️ Warum Schweigen auch eine Form von Kritik sein kann.
➡️ Von Rabattmarkenkleber über Harmonieliebhaber zu „Karl dem Klaren”.
➡️ Wie du es lernen kannst, Kritik anders zu sehen.
Ich wünsche dir eine spannende Folge. Welcher Kritik-Typ bist du? Hast du dich wiedergefunden? Ich freue mich auf deine Rückmeldung via E-Mail an fragen@fritzschecoaching.de oder verbinde dich auf Facebook mit meiner Community auf Fritzsche Coaching
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Wer ist Silke Fritzsche?

Silke Fritzsche verbindet seit 20 Jahren hochprofessionelles Businesscoaching mit großer Authentizität und unbändiger Lebensfreude – als Buchautorin, gefragte Expertin für Fernsehen und Medien, Universitätsdozentin, Mutter, Freundin und Querdenkerin ist sie eine Frau aus dem echten Leben für die keine Schublade passt. Sie verbindet alte Weisheiten mit modernstem Wissen und Erfahrungen aus dem echten prallen Leben, um andere zu ermutigen zurück in ihre Kraft zu kommen und ein einen Neustart zu wagen.

Die beste Unterstützung für deine Veränderung – Besser Kritisieren! (Teil 3)

Die Geschichte vom Jungen und dem Zaun:
Es war einmal ein kleiner Junge, der schnell zornig wurde und aus der Haut fuhr. Sein Vater gab ihm einen Hammer und eine große Tüte voller Nägel. Jedes Mal, wenn er ausrastete, sollte er lieber einen Nagel in den Zaun hinter dem Haus schlagen, als seine Wut an anderen auszulassen.
Am ersten Tag schlug der Junge 30 Nägel in den Zaun. Die Tage vergingen und mit ihnen nahm auch die Zahl der Nägel ab, die der Junge in den Zaun schlagen musste. Er fand heraus, dass es einfacher war, nicht auszurasten, als Nägel in den Zaun zu schlagen.
Schließlich kam der Tag, an dem der Junge überhaupt nicht mehr ausrastete. Dies sagte er seinem Vater und der riet ihm nun, für jeden Tag, an dem er nicht mehr ausrastete, einen Nagel wieder herauszuziehen. Wieder vergingen etliche Tage und schließlich konnte der Junge seinem Vater berichten, dass er alle Nägel herausgezogen hatte. Der Vater nahm seinen Jungen bei der Hand und ging mit ihm zum Zaun.
Er sagte: “Das hast du gut gemacht, mein Sohn. Ich bin sehr stolz auf dich. Aber schau dir all die Löcher im Zaun an. Der Zaun ist nicht mehr der, der er einmal war. Denke daran, wenn du das nächste Mal etwas im Ärger zu anderen sagen willst. Deine Worte könnten eine Narbe hinterlassen, so wie die Nägel ihre Spuren im Zaun hinterlassen haben. Auch wenn du sagst, dass es dir Leid tut, die Wunde ist dennoch da”.
Quelle: www.zeit-zum-träumen.de

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